Das Rutengehen

Rutengehen ist kein neuer Begriff, sondern ein uraltes Wissen.rutengehen

Der Rutengänger befasst sich mit der krankmachenden Wirkung von Erdstrahlen auf den menschlichen Körper.

Diese Erkenntnis beruht auf den gesundheitsstörenden Einflüssen von Wasseradern, Gesteinsbrüchen, Erdverwerfungen sowie der verschiedenen Globalgitternetzen, welche sich negativ bemerkbar machen, wenn sich der Mensch regelmäßig und längere Zeit solchen Strahlenfeldern aussetzt.

Das heißt, wir sollten dem Schlaf- und Arbeitsplatz größere Bedeutung zukommt lassen. Die modernen Rutengänger untersuchen außerdem technisch hervorgerufene Störzonen wie elektrische, magnetische und hochfrequente Felder, die als Elektrosmog bezeichnet werden mit technischen Geräten. Elektrosmog als Ursache chronischer Befindlichkeitsstörung rückt immer stärker in das Bewusstsein vieler Menschen. Bereits die traditionelle chinesische Medizin wusste von Einflüssen verborgener, nicht sichtbarer Erdstrahlen. 2200 v. Chr. gab es unter Kaiser Kuang Yu das Gesetz, dass kein Haus gebaut werden durfte, bevor die Erdwahrsager (Rutengänger) nicht bestätigt hatten, dass das Grundstück frei von Erddämonen (Strahlen) war.

Auch in den alten Kulturen der Ägypter, Griechen, Römer und Inkas war der negative Einfluss von Erdstrahlen, hauptsächlich Wasseradern bekannt und man vermied es, diese Plätze zu bebauen. Im Mittelalter war es üblich, (die Lehre von den verborgenen Energien der Erde) bezeichnet, vor dem Bauen eines Wohnhauses, eines Stalls oder einer geplanten Anpflanzung, die Fläche mit der Wünschelrute zu begehen. Der Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl führte 1929 aufsehen erregende wissenschaftliche Untersuchungen durch, die er in seinem Buch „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ beschrieben hat. Er erbrachte den Beweis, dass alle Krebstoten der letzten 10 Jahre, die in der Stadt Vilsbiburg (Niederbayern) starben, auf extrem starken Störzonen gelebt hatten. Nobelpreisträger Max Planck forderte 1932 die Einrichtung einer Abteilung zur Erforschung von Erdstrahlen.

Dr. med. Ernst Hartmann veröffentlichte 1953 Beobachtungen über Zusammenhänge zwischen rätselhaften chronischen Krankheiten und Erdstrahlungen. Österreichs bekannteste Rutengängerin Käthe Bachler führte das rotierende Klassenzimmer ein. Prof. Dr. med. Ferdinand Sauerbruch sagte: Lege nie einen Kranken wieder in das gleiche Bett.

Sokrates sagte: Wenn jemand Gesundheit sucht, frage erst, ob er bereit ist, die Ursache der Krankheit zu meiden, erst dann kann ihm geholfen werden.